Mein lieber Herr H., Sie wirken doch sonst nicht so steril! Wo bleibt denn da der Genuss, die Haptik, das Gefühl? Oder haben Sie sich als Kind auch nur im Ganzkörpergummianzug quiekend in den Schlamm geschmissen?
Oh ja...da macht die Tatsache, dass wir unseren Schrebergarten nach einiger Zeit meditativer Unkrautzupferei schweren Herzens laufen lassen, mich wohl nahezu tot... ;)
Ach, ich glaub die Chinesen sehen das nicht so eng – bis zur Untoten brauchts dann doch bestimmt noch das Anlegen einer Gefahrenmüllkippe oder Artverwandtem ;D
Ohja! :) Meine liebste Haltung auf Erden: Mit beiden Händen bis zu den Ellbogen in der Gartenerde.
(Vielleicht sollte man mich auch so begraben, gnihihi)
Ich glaube ja „Garten abgeben“ ist im chinesischem Wortstamm wegen grundsätzlicher Unvorstellbarkeit gar nicht vorhanden. Also sollten wir uns im Nachsehen dieser Außerachtlassung einer Glück bringenden Lebenswendungsvariante üben ;)