Momentan fühle ich mich wie sich eine Maschine, der jegliche Emotionen und private Bedürfnisse untersagt sind; eine Maschine, die naturgemäß nur zu funktionieren hat.
Ich würde so gerne den Druck auf meinen Schultern für ein paar Tage – ach was sag ich, ein paar Stunden – loswerden, einmal wieder ganz frei atmen können.
Dem Haufen Arbeit, der auf mich wartet, fröhlich zuzwinkern und sagen: „Hey, schön, dass du da bist, aber um dich kümmere ich mich später. Bis dahin werde ich keinen Gedanken mehr an dich verschwenden, da kannst du mit Druck wedeln, soviel du willst. Denn ich bin jetzt für ein paar Stunden einfach nur Mensch.“
Die Selbstständigkeit Eine Firma zu sein macht mich langsam aber sicher mürbe.