Die Zeit vergeht so schnell, dass ich sie kaum mehr fassen kann: das Hause seroposch geht heute in die achte Runde!
Wer hätte das gedacht, als wir uns früher in anderer Konstellation grundliegend unsympathisch waren; wer hätte das gedacht, als wir später das wir zwischen uns aus den Augen verloren? Wir haben uns gedreht, umgestülpt, gestreckt, sind gerannt, geschwommen, geflogen und gefallen – jeder für sich. Und trotzdem sind wir immer wieder bei uns angekommen.
Ich möchte kein Jahr, keinen Tag missen, wenn auch manche davon noch ab und zu grummelnd an der Magenwand kratzen. Ich bin dankbar für diesen Menschen, den ich schätze, der mein Herz lachen lässt, der mir Halt gibt, der mich mit meinen Launen, Ecken und Kanten aushält. Dankbar für unsere gemeinsame Vergangenheit, für den Nährboden, auf dem wir weiter wachsen können.
Genug des Schwelgens in der Vergangenheit – auf in das Heute, auf in die Zukunft! Da freu’ ich mich drauf. Und aufs Knutschen, jawoll!