Freitag, 28. März 2008
Ein Wort zum Thema Mainstream-Bashing
Donnerstag, 27. März 2008
Tach, Post!
Wie schon im Juli 2006 habe ich an Pias Fremdposteln-Aktion teilgenommen. Schon Ende letzter Woche erreichte mich folgende Postkarte, herbeigeflogen aus den unermesslichen Weiten des Internetz(sss):
Der Schreiber ist eine -In und bloggt hier Wichtiges und Unwichtiges aus ihrem Leben. Dankeschön, liebe Pauline, ich freue mich!
Meine Karte ist bei meiner heimlichen Leserin (heimlich gelesen werden puschelt das Ego ungemein *gnihi*) Sternengreiferin gelandet. Ich freu mich, dass du dich gefreut hast!
Somit habe ich nun 2 für mich vollkommen neue Blogs zu entdecken, sobald ich wieder Zeit für dieses ganze Blogdings finde. Herrlich, Frau Pia, ich danke!
Donnerstag, 13. März 2008
Was mein Leben schöner macht
Der Mensch an sich und ich im Besonderen neigen ja dazu, negative Dinge durchaus stärker zu gewichten, als das Positive, das uns wiederfährt. Daher braucht meine reichlich ungern gepflegte Liste von Dingen, die ich nicht leiden kann dringend einen Gegenpol. And here we go, liebe Damen und Ehrenmänner!
- Den netten Platzanweiser der BlueManGroup über Sitzreihen hinweg anpfeifen, weil er uns bei der Verteilung von Krepp-Stirnbändchen zum ×-ten Male übersehen hat. (Kreppstirnbändchen are the Greatest and sowasvon worth to fight for!)
- Mit ganzem Herzen Herzchen auf ein Postkärtchen malen.
- Kakao mit Marshmallows. Und Sprühkäse – made with real cheese!
- Fieser, gemeiner, menschenunwürdiger Promiklatsch.
- Wochen andauernde, alkoholträchtige Parties in Kommentarbereichen von Blogs. Einooch auffe Gasgeberin!
- Die Abwesenheit von Tennissocken.
- Twitter. Wegen dieser wundervollen Belanglosigkeit und deren unendlich spannenden Auswüchsen wie Percanat, dem Poesiedienstag und dem Selbstbeweihräucherungsfreitag (Jottemm, ich verbeuge mich!).
- Nummerierte Listen, die mit einer geraden Zahl abschließen.
Worte, bei denen dein Zahnschmelz bröckelt (5)
Freitag, 7. März 2008
[rant]
Mein Hausarzt praktiziert haargenau 100 Meter von meiner Wohnung entfernt. Da ich die quartalsweise fällige Praxisgebühr bei meinem HNO entrichtete, fuhr ich soeben 2-fach 4,6 Kilometer, um eine Überweisung abzuholen, und legte anschließend die 100 Meter zu meinem Hausarzt zu Fuß zurück.
4,6 Kilometer ist auch übrigens genau die Streckenlänge, die das Hause seroposch nun zurücklegen muss – wenn es einmal nicht zu Hause war und die Nachbarn zu allem Überfluss auch nicht/der Postmann keinen Bock hatte, den Klingelknopf zu betätigen – um Briefe wie z.B. Einschreiben in Empfang zu nehmen. Wobei die nächstgelegene Post genau 1,5 Kilometer entfernt ist, blöderweise aber zu einem anderen Zustellbezirk gehört. Dass wir unsere Pakete trotzdem immer dort abholen können nur mal so nebenbei. Ich kann gar nicht sagen, wie unglaublich froh ich bin, nicht alt und gebrechlich zu sein. Ganz im Gegensatz zu ca. 80% der Menschen, die hier im alten Ortskern wohnen.
Meine Damen und Herren: Ich find’s zum Kotzen. Echt jetzt.
Dienstag, 4. März 2008
Krich ich jetz ’n Keks?
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