Donnerstag, 23. August 2007
Nicht lang schnacken, Kopf in’ Nacken
Der Christian fragt, was ich denn so trinke. Im Allgemeinen: Weniger als ich sollte. Im Besonderen:
- Morgens?
Ein probiotischer Joghurtdrink als Frühstückersatz, ein 2/3 Glas Light-Eistee mit Wasser aufgefüllt – und eine schöne Tasse Kaffee mit Süßstoff und viel, viel Milch. - Mittags?
Ein 2/3 Glas Light-Eistee mit Wasser aufgefüllt – und eine schöne Tasse Kaffee mit Süßstoff und viel, viel Milch. - Abends?
Ein 2/3 Glas Light-Eistee mit Wasser aufgefüllt. - Sport?
Gutes Leitungswasser, das hier im Bonner Raum wirklich vorzüglich schmeckt. Ab und zu gerne mit L-Carnitin versetzem Geschmacksstoff versehen. - Bester Longdrink?
Früher trank ich recht ansehnliche Mengen Vodka-Redbull oder Screwdriver, und hätte diese beiden wohl als meine bevorzugten Longdrings bezeichnet. Heute: Longdrinks sind generell nicht mehr so meins. - Bestes Bier?
Das gute Mühlenkölsch natürlich! (Ich hätt ja die Website von denen verlinkt, aber wer mein Browserfenster resized, ist ja sowasvon untendurch … zumindest bezüglich eventueller Verlinkungen.) - Bester Wodka?
Kalt. - Cocktailtime!
Piña Colada. Gerne aber auch Virgin Strawberry Colada. Eigentlich sogar lieber: An den meisten Cocktails stört mich Alkohol eher. - Bestes Wässerchen?
Mit reichlich Eistee versetzt. - Essen gehen?
Kölsch-Cola. Bei einem guten Essen gerne auch mal einen eiskalten Weiswein. - McDonalds / Burger King?
Cola light. Mit dem Poschisten teile ich mir auch mal bei Gelegenheit einen Cola-Fanta-Mix. Wenn mich die Gier vollkommen in Besitz hat, am liebsten einen großen Vanillieshake. - Sterbebett?
Ein 2/3 Glas Light-Eistee mit Wasser aufgefüllt. - Rot oder Weiß?
Weiß.
Ich würd ja gerne einen Einblick in die Trinkwelt von hinterlektuelles (ich versuch das einfach nochmal ;)) und dem Herrn supergarv erhalten. Raus mit der Sprache, Jungs!
Donnerstag, 16. August 2007
Free at last (Da-hab-ichs-denen-jetzt-aber-gezeigt-Content)
Es ist vorbei, bye bye I&I, es ist vorbei, bye bye …
[Bitte audiovisualisieren Sie eine singende serotonic]
Ach, und visualisieren Sie doch bitte die Sorte glücklichen Grinsens, die man nunmal hat, wenn man sich als David nach rund 1 1/2 Jahren vergeblichen Maltretierens des goliathschen Schienenbeins zum rechtlichen Kettenrasseln entschloss und dem Großen damit so etwas wie einen Rückzug aus dem Rippenbogen zerrte.
Freie Anbieterwahl für freie serotonics, ich sachet euch, und dass ich einmal glücklich, ach nein, geradezu reuselig in den vertrauten Schoß des Magentariesen wiederkehren würde, das hätte ich auch niemalsnimmer für möglich gehalten. Eine Lektion gelernt, Haken dran und weiter geradeaus: Nie wieder zu einem Reseller. Das schmälert eventuelle Schuld-Zuweisungen schon einmal auf zwei Parteien. Was definitiv ausreichend sein dürfte in einem Kunden-Dienstleister-Verhältnis.
Donnerstag, 9. August 2007
Da komm mir noch mal einer mit „Wenns zu heiß wird, schalt ich halt die Klimaanlage an“
Sich angesichts kalter Hände und Füße überlegen, die Heizung anzuschalten. Sich dann schlagartig der aktuellen Kalenderposition entsinnen und daraufhin für Minuten regungslos mit geweiteten Augen erstarren. Sich nach Lockerung der Schockstarre einen winterwarmen Pullover überstreifen, seufzen und das Licht anknipsen.
Freitag, 3. August 2007
serotonische Weisheiten (4)
Das Leben ist im Grunde wie ein Spaziergang durch Hongkong.
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