Montag, 30. Juli 2007
Arsch hoch!
Nun, liebe Freunde serotonischer Alltagsschreiberei, ihr seid zurecht besorgt: Hier geht es nur noch um den sicherheitspolitischen Rattenschwanz. Natürlich mangelt es mir nicht an Privatleben und erzählenswerten Anekdoten, doch kommt Zeit, kommt auch Bloggerei, und Zeit, das ist nunmal das, an was es mir chronisch mangelt; jaja, ich weiß, der einzige rote Faden, der sich durch diese Online-Memoiren zieht, also neben der Überwachungsstaatangst halt.
Ach ja, worauf ich eigentlich hinaus wollte: Zeit vertreiben kann man sich jetzt noch besser, sinnvoller, aufgeräumter und besorgniserregender auf arsch-hoch.org. Somit ist Christians „Provisorium“ nun eine ordentliche Internetpräsenz mit allem drum und dran.
Weitersagen, weitersagen, da freut sich auch
Ihre serotonic
Freitag, 27. Juli 2007
Ein Grundgesetz auf Reisen

Das erste Grundgesetz des Hauses seroposch ist unterwegs.
Mittwoch, 25. Juli 2007
Mach mal ’n Punkt.
Manchmal, da ist es einfach nötig, nicht nur Stellung zu beziehen, sondern dich vollkommen klar und unmissverständlich zu positionieren. Besonders als Weibchen wird dir sonst das Leben, das Arbeiten, das Schaffen von Respekt und dessen Erhalt, schwer gemacht – schwieriger noch, wenn Eigenschaften wie klein, schlank, blond beschopft und recht jugendliche Gesichtszüge hinzukommen.
Dass dies ermüdend ist, manchmal gar nervenaufreibend, weil es nun doch nicht das Können allein ist, das zählt, das merkst du dann an der Wut, die versucht, jede Faser deines Körpers in Beschlag zu nehmen.
Der unnötige Kampf um die Reputation, die dir in einer perfekten Welt alleine aufgrund deines Fachwissens zugestanden werden müsste, ist jedoch eine gute Gelegenheit, am eigenen Ball zu bleiben, zu wachsen, die Schultern zu straffen und einmal genau hinzuschauen, wo eigentlich die wirkliche Schwachstelle liegt: In der Wahrnehmung deines Gegenübers, der dir aufgrund deiner äußerlichen Erscheinung Professionalität, oder gar Ellenbogen, abspricht.
Dich zu positionieren bedeutet, den Kampf nicht zu kämpfen. Und einen Punkt zu machen, nicht mehr. Allenfalls einen Strich.
Montag, 23. Juli 2007
Von beachtlichen Wartezeiten, kleiner Unterzuckerung und größerem Orientierungsfiasko
… Könnte ich jetzt berichten. Da ich aber Ersteres bereits fast vergessen habe, sich Zweiteres dank Vanilla-Creme-Frappuchino mit Sahne (mit Sahne!) fix erledigte und Drittes (Dritteres?) nichts ist, worüber ich jemals in meinem Leben wieder ein Wort verlieren geschweige denn mehrere solche mit Unbeteiligten teilen möchte, nein, nein (gnihihi!), erwähne ich doch lieber, dass das mit euch ein ausgesprochen schöner Nachmittag war. Jarwoll und Punkt Ausrufezeichen.
Freitag, 20. Juli 2007
Kryptographencontent (8)
Dienstag, 17. Juli 2007
#10
Frank – der Mann für Telemarketer-Leidgeplagte oder entnervte Weibchen schlechthin.
###
Unausgeschlafen, gut aussehend, Kaugummi kauend
###
Memo an mich: Nie Sven K.s Photostream anschauen, wenn ich eh schon hungrig bin.
###
Sich beim Verschieben von E-Mails aus dem Hause I&I in den Ordner „Dienstleister“ grundsätzlich immer selbstverarscht fühlen.
###
Say it with me: Gestaltungsgefühl alleine reicht nicht aus. Ein bisschen Fachwissen darf’s schon noch sein, wenn man Geld für seine Arbeit nimmt.
###
(Seite 1 von 2, insgesamt 11 Einträge) » nächste Seite