Da liege ich, plötzlich in körperlicher und seelischer Seitenlage, und bin im Grunde alles, aber nicht stabil. Dieser große Klumpen in der Brust hat sich zur Faust geballt, ist heimtückisch und kalt, wiegt tausend Tonnen schwer. Ich möchte ihn anschreien, er soll sich endlich entspannen, wieder elastisch und nachgiebig werden; so wie Haut, bevor sie zur Narbe wurde, des Lebens wegen.