Gnihihi. Das Problem des Hauses seroposch, nur über eine recht regelmäßig gestörte DSL-Leitung zu verfügen, fand heute seinen Gipfel in einem dreistündigen Vor-Ort-Technikerintermezzo. Jetzt liegt ein Kabel quer durch von Dachflur bis Keller, die innerhäusliche Verkabelung testweise zu umgehen – als allerletzte Möglichkeit, evtl. doch fehlerfündig zu werden. Our Vermieter is definitely not amused.
Das kleine Glück des Tages machte mir übrigens der Magenta-Servicemensch am Telefon heute Morgen, in dem er die Traute* hatte, schlichtweg zuzugeben, vollkommen ratlos vor unserem Problem zu stehen. Zu diesem Zugeständnis kann allerdings auch mein doch recht emotionaler Monolog über die Müdigkeit, ständig unsere schon mehrfach vollausgetauschte Hardware im Schuldvisier des Dienstleisters zu sehen, beigetragen haben. Wer weiß das schon.
Für die jungen Leser: „Traute“ ist das, was man früher anstatt „Eier“ sagte.