Es ist vorbei, bye bye I&I, es ist vorbei, bye bye …
[Bitte audiovisualisieren Sie eine singende serotonic]
Ach, und visualisieren Sie doch bitte die Sorte glücklichen Grinsens, die man nunmal hat, wenn man sich als David nach rund 1 1/2 Jahren vergeblichen Maltretierens des goliathschen Schienenbeins zum rechtlichen Kettenrasseln entschloss und dem Großen damit so etwas wie einen Rückzug aus dem Rippenbogen zerrte.
Freie Anbieterwahl für freie serotonics, ich sachet euch, und dass ich einmal glücklich, ach nein, geradezu reuselig in den vertrauten Schoß des Magentariesen wiederkehren würde, das hätte ich auch niemalsnimmer für möglich gehalten. Eine Lektion gelernt, Haken dran und weiter geradeaus: Nie wieder zu einem Reseller. Das schmälert eventuelle Schuld-Zuweisungen schon einmal auf zwei Parteien. Was definitiv ausreichend sein dürfte in einem Kunden-Dienstleister-Verhältnis.
Gnihihi. Das Problem des Hauses seroposch, nur über eine doch recht regelmäßig gestörte DSL-Leitung zu verfügen, fand heute seinen Gipfel in einem dreistündigen Vor-Ort-Technikerintermezzo. Jetzt liegt ein Kabel quer durch den Flur bis runter in den Kelle
Aufgenommen: Mittwoch, 13. Februar 2008