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Donnerstag, 15. März 2007

Kryptographencontent (6)

Jetzt hat sie auch noch Ich dank’ dir so, mein Schatz! gesagt.
„Mein Schatz“! Oh my …

fachgerichetet, kurzgebraten um 09:08 | 14 Kommentare | 0 Trackbacks
< Autsch | 6 Jahre Mediengestaltung – ein Resüme >
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Kommentare
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"Mein Schatz" oder "maaaiiin Schschschschaaaaaatzzzzzzzzzzzzz"?

gollumgollumgollum
#1 Jagolina (Link) am 16.03.2007 10:55
Ahhh! Jagoliiiinaaa! Diese Parallelen! Diese Ähnlichkeit! Wie konnte ich das nur übersehen? Das bekomme ich jetzt NIE, NIE WIEDER raus aus meinem Kopf! Ob ich mich jetzt jemals wieder ernst verhalten kann? Wuaaahh ;D
#2 serotonic (Link) am 16.03.2007 16:24
"Mein Schatz" ist selbst ohne den (berechtigten) Gedanken an Gollum etwas gruselig. Die Menschen sollten verpflichtet werden, bei der Benutzung von Kosewörtern kreativ zu sein oder aber auf Kosewörter zu verzichten. Man könnte ja mal einen dementsprechenden Gesetzes-Entwurf anfertigen... ;-)
#3 Christian (Link) am 16.03.2007 16:51
So was Ausgefallenes wie Bing-a-ling? =)
#3.1 Tobias K. (Link) am 16.03.2007 17:58
Ich sags mal so: Die Akzeptanz einer „Schatz“-Bezeichnung steht und fällt mit der Person, die sie von sich gibt. In diesem Falle mag eine der beiden Gehege-Bezeichnungen den eigentlichen Grund meines Ärgers aufschlüsseln :)

Meint: Ein „Schatz“ im richtigen Kontext muss überhaupt nicht weh-, kann sogar wohltun. Im falschen Kontext jedoch ist es in jedem Falle im höchstem Maße unprofessionell.

Tobias:
Wie meinen? :)
#3.2 serotonic (Link) am 19.03.2007 11:11
Ich bin grade "Friends"-süchtig. Falsl Du damit was anfangen kannst sag ich mal nur "Oh! My! God!" ;-)
#3.2.1 Tobias K. (Link) am 20.03.2007 02:58
Ah, da hatte ich doch richtig verstanden :D
Bekomme nur den Bogen nicht zur Gesetzesentwurf-Frage nicht, aber ich muss ja auch nicht alles verstehen …

(BTW: Deine Kommentare bleiben immer in Aksimet hängen. Irgendwie scheinen deine Daten bei denen in den Filter geraten zu sein.)
#3.2.2 serotonic (Link) am 20.03.2007 14:42
Bezog sich auf die vorgeschlagene Kreativität bei der Benutzung von Kosewörtern...

Und ich bleib halt hängen. Das ist immer so. ;-)

Falls Du übrigens mal ein "Wieschönistdasdenn"-Gefühl brauchst kann ich zur Zeit den Soundtrack von "The Mission" sehr empfehlen. speziell "On earth as it is in heaven"... Ich hab grad nen fetten Kloß im Hals...
#3.2.3 Tobias K. (Link) am 20.03.2007 17:58
Ahhh, nun ists angekommen ;)
Und Merci für den Tipp!
#3.2.4 serotonic (Link) am 21.03.2007 17:19
... das Wort "professionell" ist ja der Ausschlussgrund an sich - es gibt genau zwei Professionen, in denen Kunde und Dienstleister sich "Schatz" nennen dürfen.
Die eine ist knallharte Recherche beim Grevenbroicher Tagblatt (und selbst da heisst es nur "Schätzeken") und somit von Herrn Schlämmer bereits bestens besetzt und bei der anderen ist eh alles vorgespielt.
In "normalen" Berufen ist "Schatz" pfui bah!, ein absolutes NoNo! und überhaupt.
Boah, nee....
#3.3 Christian (Link) am 19.03.2007 13:15
Hm...und was ist mit Hase? Meine Lieblingskollegen sind meine persönliche Hasenrotte und die freuen sich auch alle, wenn ich sie so begrüße.

Manchmal variiert durch "Liebelein", "Herzlieb" oder "Süßken".

Jetzt fühl ich mich unprofessionell :o(.
#3.4 Jagolina (Link) am 19.03.2007 14:36
Im besten Programmierersprech:
Kollegen ist ungleich Kunden und Kollegen ist ungleich Dienstleister.

Oder auch: dat isse ne janz andere Schnack.
#3.5 Christian (Link) am 19.03.2007 14:57
Sehichauchso.

Unter Kollegen herrscht ja nach einer Weile auch eine gewisse Vertrautheit, die imho die Grundlage für Koseworte bildet. Und das Gespür für die Wellenlänge, auf der jeder für sich unterwegs ist.
#3.6 serotonic (Link) am 19.03.2007 15:44
Das wird meine Hasen jetzt aber freuen :o).
#3.7 Jagolina (Link) am 19.03.2007 16:25