… hätte ich die Tagesschau-Titelmeldung „Soko Kühlhaus: Neues vom Gammelfleisch“ nicht nur im heimischen Wohnzimmer herzlich belacht, sondern auch an dieser Stelle ausgiebig sozialkritisch beleuchtet – und mit Headlines eines Schmierblättchens mit 4 großen, roten Buchstaben verglichen.
… hätte ich bereits alle Kommentare und E-Mails seit dem 04.09. beantwortet.
… wüsste ich jetzt noch, in welchem Zusammenhang ich Österreich ist ja schließlich auch nicht die Schweiz!
zitieren wollte.
… wäre mein Flickr-Album um einiges voller – und aktueller.
… würde sich das Wörtchen „Verlust“ nicht mit einer mittlerweile monatsmietenüberschreitenden Summe in meinem Hinterkopf paaren.
… hätte ich ein bestimmt ungemein amüsantes Stück Text rund um das Wort „schleuderwürdig“ produziert.
Aber es geht ja nicht nach mir. Mein DSL-Anbieter 1&1 und die Telekom, die machen hier zur Zeit die Regeln. Und verwöhnen mich mit Kurz- und Langzeitausfällen meiner Internetverbindung in wechselnden Takten. Was mich dazu nötigt, meine Kunden ausgiebig mit Vertröstung zu verwöhnen. Ich spare mir hier und jetzt das Fluchen, Schreien, Zetern, Ausfällig-Werden. Alles in mir will nur noch aus diesem verdammten Vertrag raus.