Was für wunderbare Tage das waren! 5 Tage fern ab des Rechners, die Rufe des Internets und jegliche Stressfaktoren ignoriert, ordentlich mit Poschist und Fellchen gefaulenzt. Allerliebsten Besuch gehabt, leckerste Nahrungsmittel verspeist, so viel geschlafen wie lange nicht mehr. Beim ersten Rheinauen-Flohmarkt dieses Jahres Kölsch aus einem fiesen Humpen (!) getrunken, schallend über die Gesichter des Poschisten und des Fasans gelacht, als die beiden direkt vor der Haustür Schreckbekanntschaft machten, mit Frau Maki einen hübschen Froschlurch Prinzen vor Autoreifen gerettet.
Erwähnte ich schon, wie unheimlich fantastisch ich es finde, direkt am Feldrand zu leben?